Meine Dolche werden komplett aus 51CRV4 gehärtetem Stahl gefertigt und besitzen Standardmäßig eine Klingenstärke von 1,5 Millimetern.
Auf Anfrage können die Dolche auch geschärft oder für Re-Enactment-Kämpfe mit einer Klingenstärke von 2,4 Millimetern geschmiedet werden.
Schärfung der Schneide den äxte.
Die Versandkosten wegen die speziell-Lieferung können höher, als die von dem Shop gerechnete Summe sein!
Schärfung der Dolchklinge vor, oder nach der Zusammenstellung.
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Eine der weitverbreitetsten Dolchformen im Europa des XIV. Jahrhunderts.
Griff aus Buche.
Dieser Dolch wurde speziell für HEMA-Fechten entwickelt, da die Nachfrage nach diesem Sportwaffe wächst.
Das Material der Klinge ist der bewährte 51CrV4-Stahl, der sich durch gute Kantenbeständigkeit und Flexibilität auszeichnet.
Der Dolch ermöglicht ein sehr einfaches Fechten, die Waffe wirkt aufgrund des engen Schwerpunkts fast schwerelos.
Der Handschutz besteht aus 2 mm dickem Blech und bietet vollständigen Schutz für die Hand.
XV. Jahrhundert Dolch mit einer einschneidigen Klinge.
Die Klinge besteht aus gehärtetem Kohlenstoffstahl und ist für Kampfkünste geeignet.
Aufgrund der charakteristischen runden Form der Handschützer wird dieser Typ als Rondeldolch bezeichnet.
Diese Art von Dolch war im XV. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet.
Klnge wärmebehandelt, für Schaukampf aus 1 Stück hergestellt.
Holz Griff mit Leder überzogen, Knauf verziert.
Schlagkante: 2 mm
Ein Replikat der typischen Dolchformen dieser Zeit. Diese Art von Dolch wurde in ganz Europa verwendet.
Schlagkante: 2 mm
Diese Art von Dolch war im XV. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet.
Schlagkante: 2 mm
Der Form des Dolches stammt aus der XIV. Jahrhundert.
Die Klinge wird aus 1 Stück Stahl hergestellt, Wärmebehandelt, fßr Schaukampf hergestellt.
Das Holz am Griff wird mit Nieten fixiert.
XV. Jahrhundert Dolch mit einer einschneidigen Klinge.
Der Griff ist Hartholz, eingelegt.
Die Klinge besteht aus gehärtetem Kohlenstoffstahl und ist für Kampfkünste geeignet.
Aufgrund der charakteristischen runden Form der Handschützer wird dieser Typ als Rondeldolch bezeichnet.
Dolche spielten als Zweit oder Selbstverteidigungswaffen eine wichtige Rolle in den bewaffneten Konflikten der Geschichte.
In der Antike wurden Schwerter aufgrund ihrer kurzen Länge und Verwendung zum Stechen oft als Dolche bezeichnet, wie zum Beispiel das römische Pugio. Im Frühmittelalter waren Dolche hauptsächlich längere, einschneidige Messer für den zivilen Gebrauch, wie z.B. das Scramasax. Es gab sie in zahlreichen Längen und Formen, hatten jedoch alle eine einschneidige Klinge.
Zweischneidige Dolche die Schwertern teils sehr ähnlich sahen erschienen im XIII Jahrhundert. Die historischen Varianten der Dolche im XIV bis XV Jahrhundert sind der Baselard, Rondel and Kidney (often called Bollock, due to their shape) daggers und sie waren allesamt "Gnadenstoßwaffen", man nutzte sie um niedergekämpfte und oft schwer gerüstete Feinde durch Visierschlitze oder andere Schwachstellen ein Ende zu machen.
Im XVI Jahrhundert, dem Zeitalter der Rapiere, entwickelten sich schließlich die Parierdolche, die den Fechter dabei unterstützten, Hiebe als auch Stiche abzuwehren und die gegnerische Waffe festzusetzen.
Sogar heute noch werden Dolche von diversen Kampfkünsten und Spezialeinheiten genutzt, wenn man sie auch generell nur noch als "Messer" bezeichnet.
